Im Januar 2022 trat in der ANC Baden-Württemberg Nord mit Dr. Andreas Lang aus Bad Friedrichshall ein neuer Vorsitzender sein Amt an. Er folgte auf den langjährigen Vorsitzenden Dr. Frido Mütsch. Als eines seiner Hauptziele bezeichnete er es, den seinerzeit von Dr. Mütsch maßgeblich mitgestalteten Facharztvertrag Orthopädie und Unfallchirurgie in Baden-Württemberg zu erhalten und weiterzuentwickeln. Hier geht es zum vollständigen Bericht.

    Im Februar 2022 konnten wir mit der ANC Oberbayern die erste ANC mit einer weiblichen Vorsitzenden vermelden. Dr. Michaela Keller entschloss sich gleich mit der Übernahme der Praxis ihres Vaters dazu, auch berufspolitisch in die väterlichen Fußstapfen zu treten und sich in der regionalen Interessenvertretung zu engagieren. Mehr dazu hier. Darüber hinaus war natürlich der Bundeskongress Chirurgie, der nach einem Jahr coronabedingter Pause im Februar 2022 in Nürnberg als Präsenzveranstaltung stattfand, ein Höhepunkt für den BNC, siehe hier.

    Im März 2022 präsentierte der Spitzenverband Fachärzte (SpiFa) ein bereits im Herbst zuvor entwickeltes Konzept zur Abgeltung des Hygieneaufwandes im Einheitlichen Bewertungsmaßstab (EBM), das zwischenzeitlich von etlichen SpiFa-Mitgliedsverbänden für ihre jeweiligen Fachrichtungen adaptiert und auf Anwendbarkeit geprüft wurde. Hier geht es zum vollständigen Bericht.

    Anfang April 2022 stellte das Berliner IGES-Institut endlich das mit Spannung erwartete Gutachten zur Weiterentwicklung des Katalogs ambulanter und stationsersetzender Leistungen (AOP-Katalog) vor, der künftig um 2.476 Leistungen (gemäß OPS) auf insgesamt 5.355 Leistungen erweitert werden könnte. Hier geht es zum vollständigen Bericht.

    Im Mai 2022 nahm auch in der ANC Hamburg ein neuer Vorstand die Arbeit auf. Neuer erster Vorsitzender ist Dr. Florian Giensch, stellvertretender Vorsitzender ist Dr. Philipp Holch und Schatzmeisterin ist Dr. Michaela Rothe, die auch beim BNC-Vorstand die Kasse kontrolliert. Der neue Vorstand möchte die ANC-Arbeit wiederbeleben – und die Stimme der chirurgischen Fachgruppe auch in der Selbstverwaltung der Hansestadt stärken. Hier geht es zum vollständigen Bericht.

    Im Juni 2022 gaben die Kassenärztliche Bundesvereinigung und der GKV-Spitzenverband im Bewertungsausschuss Eckpunkte, mit denen die Möglichkeiten des ambulanten Operierens ausgeweitet werden sollen. Danach soll in einer ersten Stufe ab dem 1. Januar 2023 ein zusätzliches Finanzvolumen von rund 60 Millionen Euro zur Förderung bestimmter Eingriffe zur Verfügung stehen. Hier geht es zum vollständigen Bericht.

    Ab Juli 2022 war die berufspolitische Gemengelage geprägt vom vertragsärztlichen Protest gegen das geplante GKV-Finanzstabilisierungsgesetz (GKVFinStG). Stein des Anstoßes war und ist insbesondere die Abschaffung der erst 2019 eingeführten Neupatienten-Regelung. Hier geht es zum vollständigen Bericht.

    Im August 2022 begannen wir damit, nach den Wahlen zu den Vertreterversammlungen (VV) der verschiedenen Kassenärztlichen Vereinigungen gewählte chirurgische Vertreter vorzustellen. So machte in Thüringen Ingo Menzel das Rennen, im Saarland wurde u.a. Michael Hell in die VV gewählt, und in Sachsen ging ein Sitz u. a. an Prof. Jörg Hammer. Hier geht es zum vollständigen Bericht.

    Im September 2022 erhielt bei den Wahlen zur Vertreterversammlung (VV) der Kassenärztlichen Vereinigung Nordrhein (KVNO) die Liste der „Versorgerfachärzte“ die meisten Stimmen. Für sie war u. a. auch der ANC-Vorsitzende Dr. Manfred Weisweiler angetreten, der mittlerweile zum stellvertretenden VV-Vorsitzenden gewählt wurde. Hier geht es zum vollständigen Bericht.

    Im Oktober 2022 gingen die Proteste gegen das GKVFinSG weiter – und waren Thema in etlichen Medien der Fach- und Publikumspresse. So sprach die Frankfurter Allgemeine Zeitung (FAZ) mit dem BNC-Vorsitzenden Jan Henniger, die Ärzte Zeitung wandte sich an BNC-Vorstandsmitglied Dr. Manfred Weisweiler. Hier geht es zum vollständigen Bericht.

    Im November 2022 forderte die Kassenärztliche Bundesvereinigung, das Potenzial ambulanter Operationen endlich zu erkennen und stärker umzusetzen. Die Selbstverwaltung reagierte damit auf ein vom Gemeinsamen Bundesausschuss (G-BA) veröffentlichten Bericht zu Qualitätskontrollen in Krankenhäusern. Aus diesem geht eine Beanstandungsquote von 37% hervor. Hier geht es zum vollständigen Bericht.

    Seit Dezember 2022 wirbt der stellvertretende BNC-Vorsitzende Dr. Frank Sinning um Mitstreiter für den Testlauf eines einfachen und aussagekräftigen Komplikationsregisters, das der BNC in Zusammenarbeit mit zwei Hochschulen entwickelt. Hier geht es zum vollständigen Bericht.

    Die Online-Redaktion wünscht allen BNC-Mitgliedern trotz der vielen politischen Widrigkeiten eine ruhige und besinnliche restliche Adventszeit und verabschiedet sich hiermit in die Weihnachtsferien. Auf Wiederlesen im neuen Jahr!

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