Es ist nichts Neues, dass niedergelassene Ärztinnen und Ärzte unzufrieden mit der Arbeit des jeweiligen Bundesgesundheitsministers sind. Doch die Vehemenz, mit der sie aktuell die permanente politische Gängelung und systematische Diskreditierung anprangern, sollte Politik, Kostenträgern und Öffentlichkeit zu denken geben. Neben der Berichterstattung über die Praxisproteste widmen wir uns auch den Themen ambulante Anästhesie, Hernienchirurgie und postbariatrische Chirurgie.

    Mitglieder des Berufsverbandes Niedergelassener Chirurgen (BNC), niedergelassene Chirurgen bundesweit sowie Mitglieder des Bundesverbandes Ambulantes Operieren (BAO) finden in diesen Tagen die druckfrische Ausgabe ihrer gemeinsamen Verbandszeitschrift ‚Chirurgen Magazin + BAO Depesche’ in ihrem Briefkasten. Im neuen Heft berichtet der BNC-Vorsitzende Jan Henniger in seinem Leitartikel über den chirurgischen Schulterschluss bei Protesttagen und anderen aktuellen Kampagnen. BAO-Präsident Dr. Christian Deindl moniert, dass sogar die vertragsärztliche Selbstverwaltung nur wenig Interesse an der Patientensicherheit zeigt, wie sich vom Aktionsbündnis Patientensicherheit (APS) vorangetrieben wird.
    In der Rubrik Berufspolitik berichten wir weiterhin über das wissenschaftlich evaluierte Übergabeprotokoll SENT, das im Auftrag des BNC entwickelt wurde und das im Falle von Komplikationen bei ambulanten Operationen die Übergabe an das weiterbehandelnde Krankenhaus erleichtern soll. Außerdem fassen wir Vorträge und Diskussionen beim BAO-Symposium im Rahmen des diesjährigen NARKA zusammen.

    In der Rubrik ‚Service‘ beantwortet BNC-Justiziar Jörg Hohmann die Frage, ob man GOÄ-Rechnung unverschlüsselt per E-Mail verschicken darf. Rechtsanwalt Dr. Tobias List von der Berliner Niederlassung der Kanzlei kwm Rechtsanwälte, die den BAO juristisch berät, schildert, worauf es bei Kooperationen mit Krankenhäusern vor dem Hintergrund der Klinikreform ankommt.
    In der Rubrik ‚Medizin‘ beschreiben Rabanus Steinebach et al. (Frankfurt/Offenbach) das Vorgehen bei rekonstruktiven Eingriffen nach starkem Gewichtsverlust infolge einer bariatrischen Operation. In einem Interview beschreibt Dr. Alexander Zach (Greifswald), worauf es bei der Weiterentwicklung des Fachgebiets der Handchirurgie in Zukunft ankommen wird. Und Dr. Ralph Lorenz (Berlin) fasst wichtige Erkenntnisse der DHG-Hernientage 2023 zusammen.

    Das vollständige Heft können Sie als pdf-Datei auch hier herunterladen. Wir freuen uns wie immer über Anregungen für die Zukunft sowie Kommentare und konstruktive Kritik. Nehmen Sie gern mit der Redaktion Kontakt antje.thiel@vmk-online.de auf.

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